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Zentrale Themen in den Videoarbeiten der russischen Künstlerin Anna Jermolaewa sind die funktionalen Strukturen von Gesellschaft, ihre sozialen Beziehungsabläufe und alltäglichen Gewohnheiten. Immer wieder geht es um ein quasi-existentialistisches Geworfensein, um Subjekte / Objekte im Netzwerk von diskreten Agenten der Machtausübung, die selbst nicht erkennbar und benennbar werden.