Maria Lassnig Kantate

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Idee, Text, Gesang und Phasenzeichnungen stammen von Maria Lassnig.

Kamera, Licht, Tontechnik, Tricktechniken: Paul Braunsteiner und Josef Nermuth

Ausstattung, Requisiten, Maske: Brigitte Berchtold

Musik und Produktion: Hubert Sielecki

Gefördert durch das Bundesministerium für Unterricht und Kunst und durch die Wiener Städtische Versicherung.

In 14 Strophen erzählt Maria Lassnig einen Lebensrückblick, begonnen von der Geburt bis zur Gegenwart. Als Moritatensängerin verkleidet singt sie vom Wochenbett der Mutter, von den Quälereien der Mitschüler in der Klosterschule, von der Untreue der Verehrer und den wichtigsten Stationen ihrer Laufbahn wie Paris und New York, während im Hintergrund die selbstgezeichneten Schauergeschichten ablaufen und mit Selbstironie und Humor in Weisheit enden. Die Malerin, die ihre Zeichentrickfilme in den 70er Jahren in New York immer ganz alleine machte, hat hier zum ersten Mal im Teamwork gearbeitet.

(Quelle: http://hubert-sielecki.at/film/)

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KATEGORIEN: FILM UND VIDEO

Produktionsland

AT : Österreich

Produktionsjahr

1992

Ton

dt. Ton

Ursprungsformat

35 mm

Format

16:9

Farbe

Farbe