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Blick-Wechsel
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Idee, Text, Gesang und Phasenzeichnungen stammen von Maria Lassnig.
Kamera, Licht, Tontechnik, Tricktechniken: Paul Braunsteiner und Josef Nermuth
Ausstattung, Requisiten, Maske: Brigitte Berchtold
Musik und Produktion: Hubert Sielecki
Gefördert durch das Bundesministerium für Unterricht und Kunst und durch die Wiener Städtische Versicherung.
In 14 Strophen erzählt Maria Lassnig einen Lebensrückblick, begonnen von der Geburt bis zur Gegenwart. Als Moritatensängerin verkleidet singt sie vom Wochenbett der Mutter, von den Quälereien der Mitschüler in der Klosterschule, von der Untreue der Verehrer und den wichtigsten Stationen ihrer Laufbahn wie Paris und New York, während im Hintergrund die selbstgezeichneten Schauergeschichten ablaufen und mit Selbstironie und Humor in Weisheit enden. Die Malerin, die ihre Zeichentrickfilme in den 70er Jahren in New York immer ganz alleine machte, hat hier zum ersten Mal im Teamwork gearbeitet.
(Quelle: http://hubert-sielecki.at/film/)