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Blick-Wechsel
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PSX Warriors Tekken besteht aus zwei Videos, die simultan die Gesichter von zwei Spielerinnen zeigen, die gegeneinander das Kampfspiel "Tekken" spielen. Dieses Video ist das erste in einer Serie von Arbeiten, die unterschiedliche Aspekte dieser spezifischen Situation untersuchen. Die Videos werden entweder auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Raumes projiziert oder sind in Form von zwei Monitoren zu sehen, die einander gegenüber stehen. Der Originalton des Spiels synchronisiert die Reaktionen der Spieler. Das Spiel wird auf dem ‚Inter-face‘ der Spieler sichtbar. Ihre Reaktionen, Mimik und Bewegungen repräsentieren den virtuellen Spieleraum. Jeder Handlung im digitalen Umfeld folgt eine kleine Bewegung des Körpers. Diese Spuren der Bewegung sind bei Spielern, die in der Welt der Computerspiele neu sind, stärker. Versierte Spieler hingegen haben gelernt, ihre Bewegungen auf ihre Finger auf dem Controller zu beschränken. Die menschliche Seite dieser Schnittstelle wird als Projektionsfläche für den im Spiel entstandenen abstrakten Raum benutzt.
(Quelle: http://www.stockburger.at/art/)
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The piece PSX Warriors Tekken consists of 2 videos simultaneously showing the faces of 2 players playing the well known fighting game Tekken against each other. The piece is the first in a series of works examining different aspects of this specific situation. The videos are either projected on opposite sides of a room or in the form of two monitors facing each other. The original sound from the game syncs the reactions of the players. The whole gameplay is visible on the "Inter-face" of the players. Their reactions, mimics and movements are representing the virtual gamespace. Every action in the digital environment of the game is followed by a little movement of the body. These traces of movement are stronger with people who are new to the immersive spaces of computergames. Players that are used to games do not move much, they have learnt to constrain their movement to their fingertips on the gamepad. The human side of the interface is used as a screen for the abstract space produced by the game.
(Source: http://www.stockburger.at/art/)