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Blick-Wechsel
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Durch schnelles Bewegen verschiedenartiger Lichtquellen choreographiert der Performer eine stark pulsierende Lichtkomposition, die durch Überlagerung mehrerer Sequenzen in Spektralfarben geteilt dargestellt wird.
Der Rezipient wird einerseits durch die starke Divergenz zwischen hell und dunkel, andererseits durch das Zusammenspiel mit teils zum Bild synchron ablaufenden markanten, elektrischen Geräuschen in das Geschehen involviert. Aufgrund des starken Hervortretens der verschiedenen Lichtkegel scheint der Performer mit den Farben und Formen des Lichtes zu verschmelzen.
(Quelle: http://www.tatortkunst.at/video/spektralinferno-martin-j-eder)