Schranz

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Nur für Sichtungsstationen

Dieses Video ergibt sich aus unzähligen, schnell aufeinander folgenden Schüssen auf in einem Raum platzierte bruchresistente Glasscheiben, welche so permanent bearbeitet und modulliert werden. Durch die Ungenauigkeit und partielle Zufälligkeit der Schussfolgen bildet sich ein organisches Oberflächenmuster, welches sich in ständiger Bewegung und Transformation befindet. Die homogene Glasoberfläche wird durch die starke und obsessive Gewalteinwirkung zu einer Struktur von unzähligen Linien und Bruchadern dekonstruiert.
Der altruierend stakkatoartige und unregelmäßig fließende Schnitt verstärkt den Eindruck eines pulsierenden und wachsenden Gewebes. Der Raum im Hintergrund wird von dem Liniengewächs überwuchert und tritt mehr und mehr in den Hintergrund.

(Quelle: http://www.tatortkunst.at/video/schranz-martin-j-eder-2005)

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KATEGORIEN: FILM UND VIDEO

Produktionsland

AT : Österreich

Produktionsjahr

2005

Ton

mit Ton

Format

4:3

Farbe

Schwarz / Weiß

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