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Blick-Wechsel
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Inspiriert durch die Zusammenarbeit mit Filmemachern und Videokünstlern begann Bernhard Loibner 2003 an eigenen audio-visuellen Projekten zu arbeiten. Es schien naheliegend, mit bearbeiteten Bewegtbildern zu beginnen, um etwas zu erschaffen, das neben seinen experimentellen, elektronischen Klanglandschaften funktioniert. Die ursprüngliche Idee dabei war, Musik und Video als gleichwertige, einander unterstützende und reflektierende Elemente zu betrachten. Die visuelle Ebene des Kurzvideos Far Field aus dem Jahr 2006 zeigt wiederholt abstrakte Oberflächen und Texturen mit Fragmenten eines menschlichen Gesichts, die als eine Art ''tromp l’oeil'' erscheinen. Der Ton definiert sowohl den Fluss als auch den dynamischen Umfang der Musik, die eng mit den visuellen Ereignissen verbunden ist.
Far Field war auf zahlreichen Festivals für Video und Medienkunst zu sehen.
(Quelle: htt://loibner.cc)
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Inspired by various collaborations with film makers and video artists Bernhard Loibner started about 2003 to work on is own audio-visual pieces. It seemed logical to start working with processed moving images to create something that works alongside his experimental electronic soundscapes. The initial idea with these pieces is to treat music and video as equally important elements supporting and reflecting each other. The visual layer of the short piece Far Field from 2006 browses abstract surfaces and textures with fragments of a human face repeatedly appearing as some kind of ''tromp l'oeil''. The sound defines the flow and dynamic range with the music being closely entangled with the visual events.
Far Field has been also been shown on numerous festivals for video and media art.
(Quelle: htt://loibner.cc)