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Blick-Wechsel
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Ausgangspunkt dieses Videos war, mittels 2 Komponenten (einerseits der speziell ausgewählte Raum und andererseits die Mimik und Gesten des Schauspielers) eine obsessive Raumsituation bzw. räumliche Atmosphäre zu schaffen.
Das Video ist in sehr hohem Tempo geschnitten, und mit stakkatoartigen Weißeinblendungen, die zwar unbemerkt in das Bild übergehen, es aber ebenso beeinflussen, gemischt, was die von Anfang bis Ende extrem expressive Mimik und Gestik des Protagonisten unterstützt und so eine visuell sehr fordernde Bildsprache entsteht.
Der Ton besteht aus einem modifizierten ratternden Maschinengeräusch, das mit den stroboskopischen Weißbildern teils korreliert, teilweise jedoch abweicht.
(Quelle: http://www.tatortkunst.at/video/obsessionen-martin-j-eder)